Evaluation, Weiterentwicklung der pädagogischen Methoden

Die Kindertagesstätte „Goethestraße“ nutzt zur Evaluation und Weiterentwicklung der pädagogischen Methoden Materialien der EKHN wie Positionspapiere oder das Handbuch Qualitätsentwicklung.
Im Zuge der Qualitätsentwicklung befasst sich das Team regelmäßig mit den Inhalten der Konzeption. Um überprüfen zu können, ob die Bildungsinhalte und Betreuungsangebote der Evangelischen Kindertagesstätte „Goethestraße“ den Qualitätsansprüchen entsprechen, wird das Erreichen der jeweiligen Zielsetzungen in regelmäßigen Abständen evaluiert.
In schriftlichen Befragungen der Eltern richtet sich der Focus beispielsweise auf die Zufriedenheit mit der pädagogischen Betreuung, dem Bildungsangebot oder dem generellen Betreuungsbedarf. Die Ergebnisse werden dokumentiert, beraten und entsprechend der Möglichkeiten der Einrichtung umgesetzt.
Die Bildungsarbeit wird von den pädagogischen Fachkräften dokumentiert und im Gesamtteam oder von Teilen des Teams reflektiert. Mit den Eltern finden jährlich protokollierte Informations- und Entwicklungsgespräche über Stand und Fortschritt der Kinder statt, um dann daraus folgende Bildungsziele zu besprechen.
In Mitarbeitergesprächen, die die Leitung kontinuierlich mit den pädagogischen Fachkräften führt, werden pädagogische Ziele und Handlungsweisen besprochen, reflektiert und dokumentiert.

Weiterentwicklung der pädagogischen Methoden

Jede lebendige Gemeinschaft lebt in stetigem Fluss. Auch die Evangelische Kindertagesstätte „Goethestraße“ entwickelt sich weiter, indem neue Impulse in die Pädagogik einfließen, um den stetig wachsenden Bedürfnissen der Kinder gerecht werden zu können. Grundlage der Weiterentwicklung bilden zum einen die Leitlinien für Tageseinrichtungen für Kinder in der EKHN in der jeweils gültigen Fassung und zum andern der Hessische Bildungs- und Erziehungsplan. Sie dienen als Orientierung und Richtschnur für den Arbeitsauftrag der Kindertagesstätte „Goethestraße“ und dessen Ausgestaltung. Auch Wünsche der Kinder und aktualisierte Familienfaktoren fließen immer wieder in die Fortführung der Konzeption ein. Zum Beispiel werden Räume mit den Kindern gestaltet oder umgestaltet und das Raumkonzept gegebenenfalls verändert.